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Jugendwohnen in Köln-Poll für junge Menschen im Alter von 14 - 27 während der Ausbildung

Das Katholische Jugendwohnheim Bernhard Letterhaus in Köln-Poll, bietet für junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren (in der Regel ab 16 Jahren)  Wohn- und Übernachtungsmöglichkeiten, Vollverpflegung und pädagogische Begleitung, während einer schulischen oder beruflichen Ausbildung oder bei der beruflichen Integration.

Die Einrichtung liegt zentral im Kölner Ortsteil Poll, direkt an der Straßenbahnhaltestelle der Linie 7. Die Kölner Innenstadt ist mit der Straßenbahn in ca. 11 Minuten zu erreichen.

Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über unsere Einrichtung, die Zielgruppen, das Leistungsangebot und die Finanzierungsmöglichkeiten oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf und fordern sofort weitere Informationen an.

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News

ARGE und RESO zu Besuch

Etwa 30 Mitarbeiter/innen der ARGE Köln und der RESO-Dienste Köln nahmen am 11.11.2009 eine Einladung zu einem fachlichen Austausch mit dem Team des Kath. Jugendwohnheims Bernhard Letterhaus in Köln - Poll an.

Der Auftakt zum Karneval am Elften im Elften hielt die interessierten Mitarbeiter/innen der ARGE Köln mit den Fachbereichen RESO und U 25 nicht davon ab, einer Einladung in das Kath. Jugendwohnheim Bernhard Letterhaus zu folgen. Das Ziel der Begegnung bestand darin, gemeinsam zu überlegen, wie die Zusammenarbeit aller Beteiligten optimiert werden kann.

In großer Runde lernten sich die Gäste und das Team des Hauses gegenseitig kennen und wussten nun, welches Gesicht sich jeweils der bisherigen schriftlichen und telefonischen Kommunikation zuordnen lässt.
Der Heimleiter, Herr Müller, vermittelte anschließend mit seinem Team einen Einblick in das Gesamtkonzept des Hauses. Er erklärte, welche Leistungen sich hinter dem Tagessatz verbergen und worin die pädagogische Begleitung der jungen Bewohner/innen bestehen kann. Dabei betonte er besonders, dass die schulisch - berufliche Förderung im Sinne einer Verselbstständigung die Hauptaufgabe des Teams darstelle.

Während des Rundgangs durch das Haus konnten weitere Fragen der Gäste beantwortet werden. In einer gemütlichen Abschlussrunde besprachen die Anwesenden Formen möglicher Zusammenarbeit und informierten sich über Wege, die Bearbeitungsdauer bei Antragsgesuchen zu verkürzen.

Nicht nur die Weckmänner zum St.-Martins-Tag machten auf derartige fachliche Austauschgespräche Appetit. An diesem Tag wurde besonders deutlich, dass es viele gemeinsame Punkte gibt, an denen Einrichtungen der Jugendsozialarbeit mit Behörden und Beratungsstellen so kooperieren können, dass sie ihre Zielgruppe - junge Menschen auf der Suche nach einer Perspektive - auf deren Weg unterstützen.